Suzuka erzählt eine Episode aus dem Leben von Yamato Akitsuki, einem Oberschüler, der aus einer ländlichen Gegend in der Nähe von Hiroshima auf eigenen Wunsch nach Tokio gezogen ist, um sein Leben zu verändern. Er lebt bei seiner Tante Ayano und dessen Tochter Miho, die Akitsuki als Onii-sama (Großer ehrenwerter Bruder) bezeichnet. Ayano besitzt ein Wohnheim, an das ein Spa, also eine Badeanstalt mit Sauna und Warmbecken angegliedert ist. Neben Akitsukis Appartemnet befindet sich jenes von Asahina Suzuka, einer gleichaltrigen Schülerin, die mit Akitsuki in die selbe Klasse des Sportgymnasiums geht. Die junge Hochspringerin fasziniert Akitsuki vom ersten Moment an, doch die Beziehung entwickelt sich wegen Suzukas Hintergrund sehr problematisch. Sakurai Honoka erinnert sich an Akitsuki von seinen Besuchen in Tokio seit der Kindheit. Als sie ihn in der Schule erblickt, entbrennt in ihr die alte Jugendliebe. Akitsuki jedoch versteht Honokas Signale anfangs nicht und gerät eher unerwartet in diese Beziehung hinein. Akitsuki tritt sebenfalls in den Leichathletikklub der Schule ein, um in Suzukas Nähe zu sein. Hier zeigt er sein Lauftalent und gewinnt schnell Ansehen. Doch zeigt sich bald Akitsukis Konditionsrückstand beim Training und er wankt fortan zwischen der Verantwortung, die er für den Sportklub übernommen hat, seiner eigenen Unsicherheit seinem Können und Suzuka gegenüber und dem emotionalen Druck, dem er durch seine offizielle Beziehung zu Honoka ausgesetzt ist.